Blitzer

Sie sind zu schnell unterwegs gewesen und sind entweder in eine Polizeikontrolle geraten oder wurden geblitzt und die Zeugenanhörung oder gleich der Bußgeldbescheid sind zu Ihnen nach Hause geschickt worden? Wichtig ist: Keine Panik!

Bei einem Bußgeldbescheid lassen Sie erst einmal überprüfen, ob Sie eine Möglichkeit haben, dagegen Einspruch einzulegen. Die meisten Bußgeldbescheide sind nämlich falsch erstellt.

Sie können Ihren Bußgeldbescheid nun hier hochladen. Wenn Sie rechtschutzversichert sind, übernimmt die Rechtschutzversicherung die Kosten für die Tätigkeit. Die Ersteinschätzung ist auf alle Fälle kostenlos, Sie gehen kein Risiko ein! Wir melden uns bei Ihnen.

Bedenken Sie, dass Sie nur 1 Monat Zeit haben, Einspruch einzulegen und senden Sie daher die Bescheide mindestens 1 Woche vorher uns zu!

Wir können diese auch nur prüfen, wenn Sie das Formular mit Ihren persönlichen Daten vollständig ausgefüllt haben.

Formular

Anliegend sehen Sie den Bußgeldkatalog, sodass Sie bereits beurteilen können, welches Bußgeld auf Sie zukommt. Beachten Sie jedoch, dass ein Fahrverbot von 1 Monat ebenfalls droht, wenn man innerhalb von 12 Monaten 2mal über 25 km/h geblitzt wurde!

Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit innerorts (Pkw)

Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit außerorts (Pkw)

Folgendes Video gibt Ihnen auch noch einmal einen Einblick, was Ihnen droht, wenn Sie geblitzt wurden.

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Zudem beachtet auch die aktuellen Urteile.

Wir überprüfen z.B. die Qualität des Blitzerfotos, da z.B. das Oberlandesgericht Brandenburg ausgeurteilt hat, dass das Gericht, wenn das Blitzerfoto schlecht ist, nicht einfach einen 1:1 Vergleich machen kann, sondern die auf dem Foto charakteristischen Merkmale benennen muss.

Beim Nachfahren überprüfen wir, ob die Strecke lang genug war.

Zudem prüfen wir Anleitungen der Blitzgeräte und auch die Schulung des blitzenden Polizeibeamten.

Es gibt also viele Punkte, an denen man angreifen kann, sodass der Geblitzke nicht einfach den Bußgeldbescheid akzeptieren sollte.

Wir helfen gerne weiter, denn bedenken Sie, dass auch die berufliche Existenz davon abhängen kann, ob man einen Führerschein hat oder nicht.

Zudem – wie bereits geschrieben – sollte man bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von über 25 km/h unbedingt Einspruch einlegen, da eine weitere Überschreitung innerhalb von 12 Monaten über 25 km/h auch den Führerscheinentzug bedeuten kann.